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13.11.2025 de 18:00 à 19:30
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Die Französische Revolution von 1789 läutete den Eintritt in die politische Moderne ein, führte aber auch zur ersten systematischen Formulierung von reaktionären und konservativen politischen Theorien, also von solchen Theorien, die am rechten Rand des politischen Spektrums angesiedelt sind. Während die ersten das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen, geht es den zweiten darum, mehr oder weniger stark zu bremsen und sie sind nicht bereit, jede Neuerung als „Fortschritt“ oder als etwas Positives zu bewerten.


In dieser Sitzung werden wir uns mit einigen Denkern befassen, die zu diesen heute verpönten politischen Theorien gehören, wie etwa Burke, de Maistre, de Bonald, Oakeshott oder Scruton.


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Mit Prof. Dr. Norbert Campagna; Professeur-associé an der Universität Luxemburg und Philosophielehrer im LGE.


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Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle sind willkommen!


Die Teilnahme ist gratis.. Um eine Anmeldung wird gebeten (via info@ewb.lu).


Mehr Informationen finden Sie hier.


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Weitere Workshops aus dieser Reihe*:

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*Es ist auch möglich, nur an einzelnen Terminen teilzunehmen.


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Projet Sapere Aude 2.0, mit der freundlichen Unterstützung von der Œuvre Nationale.