„Klimabündnis“ ist ein im Jahr 1990 gegründetes Netz aus über 1700 Städten, Bezirken, Gemeinden und Provinzen aus 26 europäischen Ländern. „Klimabündnis“ ist das weltweit größte Städtenetz für lokale Zusammenarbeit zum weltweiten Klimaschutz. In Luxemburg sind 37 Gemeinden Mitglied von „Klimabündnis“, die Stadt Luxemburg ist im Jahr 2000 beigetreten.

Die Stiftung bezweckt die Verbesserung der seelischen und körperlichen Verfassung von Personen, die an zerebraler Bewegungsstörung leiden, und zwar in den Bereichen Prävention, Medizin, Bildung, Schulbesuch, Berufsleben und gesellschaftliche Integration.

Luxatlas zeigt die städtische Entwicklung Luxemburgs seit Beginn des 19. Jahrhunderts in Form von digitalen und interaktiven Karten.

Die Mobilitätszentrale ist die Kommunikationsplattform und das Aushängeschild der öffentlichen Verkehrsverwaltung des Ministeriums für Mobilität und öffentliche Arbeiten. Die Kundinnen und Kunden können sich mit allen den öffentlichen Verkehr betreffenden Fragen an die Mobilitätszentrale wenden.

Luxtram ist für die Planung und Umsetzung des Tramnetzes sowie dessen Betrieb zuständig. Die Gesellschaft trägt zur Diversifikation des öffentlichen Verkehrs und zur Entwicklung der nachhaltigen Mobilität in Luxemburg bei.

Tonicités ist ein Städtenetz, das sich aus sechs Städten aus drei Ländern (Luxemburg, Frankreich, Belgien) zusammen setzt. Das Netz verfolgt das Ziel, die Kooperation in für die Bevölkerung wichtigen Interessensgebieten wie Beschäftigung, Transport und Stadtentwicklung zu stärken.

Eurocities est le réseau de plus de 200 villes dans 38 pays, représentant 130 millions de personnes, qui travaillent ensemble pour assurer une bonne qualité de vie pour tous.

Das Luxembourg City Tourist Office hat folgende Aufgaben: Maßnahmen zur Förderung des Tourismus im Gebiet der Stadt Luxemburg; Bereitstellung von Informationen für Touristen sowie Organisation von deren Aufenthalten; Veranstaltung von Führungen durch die Stadt und das Land Luxemburg; Förderung, Übernahme und Organisation nationaler und internationaler Treffen in der Stadt Luxemburg durch eine Kongressabteilung; Organisation kultureller Veranstaltungen im weitesten Sinne des Wortes.

Die im Jahr 2000 gegründete grenzüberschreitende Städtepartnerschaft QuattroPole vereint Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier mit dem Ziel, diesen Städten zu mehr Sichtbarkeit innerhalb des Schauplatzes Europa zu verhelfen und im Rahmen innovativer Projekte das gemeinsame Know-how nutzen. Diese Grenzregion ist durch große historische, wirtschaftliche und kulturelle Diversität sowie eine im Alltag gelebte Mehrsprachigkeit geprägt.

Guichet.lu ist die landesweite Plattform für alle privaten wie beruflichen Behördengänge.

myenergy ist eine nationale Einrichtung zur Förderung des Umstiegs auf nachhaltige Energienutzung. Die Organisation hat die Aufgabe, die luxemburgische Gesellschaft als Partner und Vermittler bei einer nachhaltigen und effizienten Energienutzung zu unterstützen und zu begleiten.

AirRegioun ist eine Konvention zwischen den rund um den Flughafen liegenden Gemeinden im Hinblick auf die Verbesserung und Unterstützung der verschiedenen interkommunalen Projekte. Hiermit soll eine angemessene Verteilung der Vorteile und Belastungen erreicht und die nachhaltige Entwicklung der Region gemeinschaftlich gefördert werden.

Die 1987 durch den Europarat eingeführten Kulturwege zeigen anhand von Reisen in der Zeit und im Raum, dass das Erbe verschiedener europäischer Länder Teil des gemeinsamen Kulturerbes ist. Die Kulturwege machen die Grundprinzipien des Europarats konkret erlebbar: Menschenrechte, kulturelle Demokratie, kulturelle Vielfalt und Identität Europas, Austausch und gegenseitige Bereicherung über Grenzen und die Jahrhunderte hinweg.

Die AIMF (Association internationale des maires francophones) ist das weltweite Netzwerk der französischsprachigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Die Mitglieder dieses Verbands verfolgen das Ziel, eine neue Form der Zusammenarbeit zu entwickeln, bei der gemeinsame Reflexion auf höchstem Niveau und konkrete, lokal zu ergreifende Maßnahmen zusammen erfolgen, um so die Stadt von Morgen zu gestalten. Hierbei stehen nachhaltiges Wachstum sowie eine städtebauliche Entwicklung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht, im Vordergrund.

Echo (oder echo.lu) ist die meistgenutzte Kooperationsplattform für alle Belange kultureller Arbeit in Luxemburg. Sie wird von allen Partnern aus der Kulturwirtschaft verwendet. So kann man über diese Website nicht nur die Öffentlichkeit informieren, sondern auch in Sekundenschnelle alle kulturellen Veranstaltungen in Luxemburg anzeigen.

Die Organization of World Heritage Cities (Organisation der Welterbestädte, OWHC) verfolgt u. a. das Ziel, das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (Welterbekonvention) und der Internationalen Charta zur Denkmalpflege in historischen Städten umzusetzen und auf regionaler wie internationaler Ebene die Kooperation und den Informations- und Wissensaustausch zwischen den historischen Städten auf der ganzen Welt fördern.

Das Développement Intercommunal Coordonné et Intégratif (DICI) ist ein Planungsprozess für eine koordinierte und integrative interkommunale Entwicklung im Südwesten des Ballungsraums der Stadt Luxemburg. Hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Luxemburg und den Gemeinden Bartringen, Hesperingen, Leudelingen und Strassen sowie dem Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur.

1994 wurden die Altstadtviertel sowie die Überreste der Festungsanlage der Stadt Luxemburg in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.