
Das ist Musik, die nicht stillsteht. Sergej Prokofjews
Klavierkonzert N° 3. ist hell, kühn und energiegeladen, voller rhythmischer Wendungen und funkelnder Details. Pjotr Iljitsch Tschaikowskys
Symphonie N° 4. hingegen ist düsterer: Sie handelt von Schicksal, Konflikt und hart erkämpfter Befreiung. Zusammen zeigen sie die zwei Seiten derselben Medaille: Licht und Schatten, Helligkeit und Chaos. Alexandre Kantorow, der beim Publikum sehr beliebt und für sein unerschrockenes Spiel bekannt ist, tritt gemeinsam mit der Filarmonica della Scala für ein kontrastreiches Programm an.