A Place Called Home

Nach seiner Weltpremiere beim Lux Film Fest wird der luxemburgische Film A Place Called Home. in den Kinos in ganz Luxemburg gezeigt.

Ein Jahr im Leben zweier asiatischer Frauen, die in Amsterdam leben. Der Film wurde im Laufe eines Jahres gedreht – im Rhythmus von einem Tag pro Monat – und fängt die Veränderungen und Wiederholungen des Alltags in ungestellten Gesprächen ein.

Basierend auf mehreren realen Erfahrungen, die in einer Figur verdichtet wurden, erkundet dieser auf 16 mm gedrehte kreative Dokumentarfilm die Erfahrung, als Asiatin in Europa zu leben. Er verbindet die Intimität eines visuellen Tagebuchs mit einer feinen Spannung zwischen Sehnsucht und Zugehörigkeit.

Der Film wird in der Originalfassung mit französischen und englischen Untertiteln gezeigt. Vor dem Hauptfilm wird der Kurzfilm Onkraut, von Tessy Troes, Lis Dostert und Gabriel Pinto Monteiro, gezeigt.