Manche Werke erfordern nicht nur Können, sondern auch Nerven aus Stahl. Und wenn die Musik die Interpreten an ihre äußersten Grenzen treibt, erreichen die Emotionen ihren Höhepunkt. Das
Klavierkonzert N° 3 .von Sergej Rachmaninow und die
Symphonie N° 6 .von Anton Bruckner sind beide für ihre Intensität bekannt, sei es auf der rein technischen Ebene, die gefürchtet ist, oder durch unerwartete Wendungen. Es ist eine Musik, die herausfordert, überrascht und keinen Raum für Vertuschung lässt. Mit Francesco Piemontesi und dem Luxembourg Philharmonic unter der Leitung von Daniele Rustioni können Sie sich auf einen elektrisierenden Abend freuen, bei dem jeder Ton für sich allein schon eine Herausforderung darstellt.