Buslinien, die das Viertel anfahren: 6, 8, 12, 15, 27, CN2
3 vel’OH!-Stationen
7 Parkplätze
8 Stellplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Geschichte
Im Mittelalter war Merl ein Dorf mit Kapelle und gehörte zur Pfarrei Hollerich. Bis in die Neuzeit war Merl Besitzung der Benediktiner-Abtei Münster und hatte daher wenig mit der Stadt Luxemburg zu tun.
Nach der Aufhebung aller religiösen Einrichtungen Ende des 18. Jahrhunderts wurde Merl eine selbstständige Gemeinde mit eigener Pfarrei. Ihre aktuelle Gestalt erhielt die Kirche von Merl durch mehrere Um- und Ausbauten zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert.
1815 verlor Merl seine Unabhängigkeit und war danach Teil der Gemeinde Hollerich, die 1920 mit der Stadt Luxemburg zusammengelegt wurde. In den 1920er-Jahren setzte eine intensive Bautätigkeit ein, die bis heute andauert und Merl – mit dem Schul-Campus Geesseknäppchen, dem Musikkonservatorium und dem Park – in ein lebendiges Viertel der Stadt Luxemburg verwandelte.
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