die hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, zu dem seit Kurzem die Tram, die Standseilbahn und die CFL-Haltestelle Pfaffenthal-Kirchberg zählen
die Nähe zu einem Einkaufszentrum
die Nähe der EU-Institutionen, Banken, internationalen Gesellschaften, Konferenzzentren usw.
die Nähe der Krankenhäuser in Neudorf/Weimershof
ein reiches Kultur- und Sportangebot
Geografische Lage
Das Kirchberg-Viertel hat eine Fläche von 336,84 Hektar und liegt am Nordostrand der Hauptstadt. Es grenzt
im Norden an Weimerskirch
im Südosten an Neudorf/Weimershof
im Süden an Clausen
im Osten an Pfaffenthal
Der Kirchberg ist durch den Pont Grande-Duchesse Charlotte mit dem Limpertsberg und dem Stadtzentrum verbunden.
Bevölkerung
Einwohnerzahl
7.620 Einwohner/innen zum 31.12.2021
Demografisches Gewicht: 4,87 % der Bevölkerung der Stadt Luxemburg
Bevölkerungswachstum
2012: 4.604
2013: 4.792
2014: 4.791
2015: 5.051
2016: 5.499
2017: 5.673
2018: 5.801
2019: 6.238
2020: 6.624
2021: 7.620
Infrastruktureinrichtungen für Kinder
Schulen
Schulen auf dem Kirchberg
Präsidentin: Francine Steffen
1, rue Anne Beffort, L-1276 Luxembourg
4, rue Anne Beffort, L-1276 Luxembourg
10, rue Marcel Noppeney, L-2231 Luxembourg
37, Boulevard Pierre Frieden, L-1543 Luxembourg
Eis Schoul
47, rue des Maraîchers, L-2124 Luxembourg
Markt (gegenüber dem Einkaufszentrum) – jeden Dienstag Nachmittag
6 Spielplätze
1 multifunktionaler Sportplatz
1 Tischtennis-Bereich
Philharmonie
Mudam
Musée 3 Glands
Kinepolis
LuxExpo
1 Sporthalle
Mobilität
52 Bushaltestellen
Buslinien, die das Viertel anfahren: 7, 8, 16, 18, 20, 25, CN4
14 vel’OH!-Stationen
3 Parkplätze
21 Stellplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Sonstiges
Nationales Spracheninstitut
Geschichte
Der Kirchberg wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1222 erwähnt und gehörte zur Sektion Weimerskirch der ehemaligen Gemeinde Eich. 1875 erbauten die Bewohner des Kirchberg ihre erste Kapelle. Sie erfüllten damit ein Gelübde, das sie während der Choleraepidemie der 1840er-Jahre gegeben hatten.
Der Kirchberg lebte ursprünglich vor allem von der Landwirtschaft. Seine städtische Entwicklung ist eng mit der Tatsache verknüpft, dass die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (die Vorläuferin der Europäischen Union) seit 1952 hier ihren Wirkungsort hat.
1961 wurde der Fonds d'Urbanisation et d'Aménagement du Plateau du Kirchberg (Bebauungs- und Raumplanungsfonds Kirchberg) geschaffen, der heute noch für die Entwicklung des Kirchberg als Standort wichtiger europäischer, wirtschaftlicher, kultureller und sportlicher Einrichtungen, aber auch als attraktives Wohnviertel zuständig ist.