Pluspunkte

Die größten Stärken des Viertels:

  • die Erholungsgebiete und Grünanlagen entlang der Alzette
  • die Nähe zu den wichtigsten Autobahnachsen

Geografische Lage

Das Viertel Hamm hat eine Fläche von 407,62 Hektar und liegt am Ostrand der Hauptstadt. Es grenzt

  • im Norden an Cents
  • im Süden an Bonneweg-Süd
  • im Westen an Pulvermühle

Bevölkerung

Einwohnerzahl

  • 1 566 Einwohner/innen zum 31.12.2022
  • Demografisches Gewicht: 1,25 % der Bevölkerung der Stadt Luxemburg

Bevölkerungswachstum

  • 2016: 1 445
  • 2017: 1 456
  • 2018: 1 495
  • 2019: 1 478
  • 2020: 1 461
  • 2021: 1 519

Infrastruktureinrichtungen für Kinder

SCHULE

Schule Hamm
Präsidentin: Sheila Clesse
159, rue de Hamm, L-1713 Luxembourg

Weitere Informationen


FOYER SCOLAIRE (SCHÜLERHORT)

157A, rue de Hamm, L-1713 Luxembourg
Weitere Informationen

 

Weitere Infrastrukturen

Kultur, Sport und Freizeit

  • 4 Spielplätze
  • 1 Fußballfeld
  • 1 multifunktionaler Sportplatz
  • 1 Pétanque-Platz
  • Künstleratelier Schläifmillen
  • Godchaux-Rundweg
  • Stade Hans Sowa
  • Club House Kayak
  • 1 Sporthalle
  • 1 Kraftraum

Mobilität

  • 19 Bushaltestellen
  • Buslinien, die das Viertel anfahren: 15, 25, 29
  • 6 Parkplätze
  • 8 Stellplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Sonstiges

  • Hospiz Hamm
  • Amerikanischer Soldatenfriedhof
  • Krematorium Luxemburg
  • Industriegebiet Hamm
  • Gewerbegebiet Mac Adam
  • St. George’s International School

Geschichte

Der Ursprung von Hamm liegt in dem im 14. Jahrhundert gegründeten Katharinenkloster, um das sich in der Folgezeit ein Dorf entwickelte. Hamm gehörte zur Gemeinde Sandweiler. Die Nähe zur Alzette begünstigte den Bau mehrerer Mühlen.

1830 gründen die Brüder Godchaux eine Textilmanufaktur in Schleifmühle. Die Entwicklung ihres Werks, das in seinen besten Zeiten allein an diesem Standort 800 Personen beschäftigte, führt zu einem Bevölkerungsanstieg in Hamm, das 1874 zu einer selbstständigen Gemeinde wurde. Infolge des wirtschaftlichen Niedergangs wird Hamm 1920 in die Stadt Luxemburg eingegliedert.