Pluspunkte

Die größten Stärken des Viertels:

  • die Nähe zu den wichtigsten Autobahnachsen
  • die Nähe zum Hauptbahnhof
  • die Geschäfte an der Cloche d’Or
  • die unmittelbare Nähe zum künftigen Ban de Gasperich
  • unmittelbare Nähe zu Grünanlagen und Naherholungsgebieten durch die Seen und Einrichtungen in Kockelscheuer

Geografische Lage

Das Viertel Gasperich hat eine Fläche von 445,14 Hektar und liegt am südlichen Rand der Hauptstadt. Es grenzt

  • im Norden an Hollerich und das Bahnhofsviertel
  • im Osten an Bonneweg-Süd
  • im Westen an Zessingen

Bevölkerung

Einwohnerzahl

  • 9694 Einwohner/innen zum 31.12.2022
  • Demografisches Gewicht: 5,12 % der Bevölkerung der Stadt Luxemburg

Bevölkerungswachstum

  • 2016: 5699
  • 2017: 5959
  • 2018: 6465
  • 2019: 7607
  • 2020: 8255
  • 2021: 9190

Infrastruktureinrichtungen für Kinder

SCHULEN

Schulen in Gasperich
17 et 19 rue Verdi, L-2664 Luxembourg
46, rue de Gasperich, L-1617 Luxembourg
8, rue Giachino Rossini, L-2451 Luxembourg
Schulleitung Sandra Thommes

Weitere Informationen

FOYERS SCOLAIRES

15, rue Giuseppe Verdi, L-2664 Luxembourg
60, rue de Gasperich, L-1617 Luxembourg

Weitere Informationen

Weitere Infrastrukturen

Kultur, Sport und Freizeit

  • Kockelscheuer: Minigolf, Pétanque-Platz, Eisbahn, Seen
  • Skatepark Gasperich
  • 7 Spielplätze
  • 2 Pétanque-Plätze
  • 2 multifunktionale Sportplätze
  • Deportationsgedenkstätte
  • Stade Emile Bintner
  • Tennis Club Gasperich
  • 1 multifunktionale Sporthalle

Mobilität

  • 42 Bushaltestellen
  • Buslinien, die das Viertel anfahren: 4, 18, 21, 23, 24, CN3
  • 5 vel’OH!-Stationen
  • 14 Parkplätze
  • 18 Stellplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Sonstiges

  • Haus vun der Natur
  • Déierenasyl Gasperich
  • Campingplatz
  • CLAE

Geschichte

Gasperich war Teil der ehemaligen Gemeinde Hollerich und gehört seit der Eingemeindung der angrenzenden Gemeinden im Jahr 1920 zur Stadt Luxemburg. Im Mittelalter bestand Gasperich nur aus einem Bauernhof. Bis 1806 stieg die Einwohnerzahl auf 98.

1869 entstand eine Ziegelei in Gasperich und 1921 kaufte eine Teerfabrik das Gelände, die von 1925 bis 1983 in Betrieb war. Die erste Schule wurde 1904 erbaut, die Kirche 1933 geweiht. Aufgrund der Errichtung günstiger Wohnungen stieg die Bevölkerungszahl rasch an.

Örtlicher Zweckverband