ehemalige Menuiserie Drescher, das heutige Kulturzentrum Dommeldingen
Bamhaus Asbl
1 Sporthalle
Mobilität
20 Bushaltestellen
Buslinien, die das Viertel anfahren: 12, 23, 25
2 Parkplätze
12 Stellplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Geschichte
Dommeldingen gehörte ursprünglich zur Gemeinde Eich und stand wie diese ganz im Zeichen der Stahlindustrie. Seit 1777 war die Eisenhütte Grünewald im Eigentum der Familie Collart, die das heute noch vorhandene Schloss bewohnte. Mitte des 19. Jahrhunderts musste das Werk die Produktion einstellen.
Die Einweihung der Eisenbahnlinie Luxemburg-Ettelbrück mit dem Bahnhof Dommeldingen im Jahr 1862 führte zum Bau der beiden Hochöfen der „Forges d’Eich Metz et Cie“. Das Werk Dommeldingen entwickelte sich bis 1980 zur zentralen Produktionsstätte der luxemburgischen Eisenindustrie. Noch heute zeugen zahlreiche Gebäude in Dommeldingen vom industriellen Erbe Luxemburgs.
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